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Wundkühlung – wie kühlt man richtig?
Seien es Kältekompressen, Kühlspray oder klassisch Eiswürfel – muss man etwas kühlen, sollte man immer darauf achten, dass die Wundkühlung nicht mitten auf der Haut stattfindet. Ein Tuch hilft zwischen der Wunde und dem Kühlmittel. Auch sollte die Wundkühlung nicht länger als 10 Minuten andauern, da sonst der Stoffwechsel zum Erliegen kommen kann. Dies passiert nicht, wenn man mit kaltem Wasser kühlt.
Die Wundkühlung mit Kältekompressen
Kältekompressen sind in der Wundkühlung beliebt, da man sie bei einem Einsatz schnell und effizient nutzen kann. Vor der Wundkühlung müssen sie für eine gewisse Zeit tiefgekühlt werden. So ist die Wirkung der Kältekompresse über einen langen Zeitraum gegeben. Das Gel der Kompresse speichert die Kälte, was eine effiziente Kühlung verspricht.
Die Wundkühlung mit Kühlspray
Kühlspray ist für die punktuelle Wundkühlung geeignet. Handelt es sich um Schwellungen, Verstauchungen oder auch für die Betäubung um kleine chirurgische Eingriffe durchzuführen, so wird häufig auf Kühlspray zurückgegriffen. Zu beachten ist, dass das Kühlspray bei der Wundkühlung weit genug von der zu kühlenden Stelle entfernt ist und man es nicht benutzt, wenn eine offene Wunde vorliegt.
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